Product code: The Lhasa House outlets - Typology of an Endangered Species
Von Andre´ Alexander.
Serindia, März 2019.
408 Seiten.
The Lhasa House ist ein umfassender Überblick über die Architektur der tibetischen Hauptstadt Lhasa, basierend auf dem offiziellen fünfjährigen Erhaltungsprojekt des outlets Tibet Heritage Fund in Tibet, während dessen der Autor und sein Team umfassenden Zugang zu den untersuchten Gebäuden hatten. Als Begleitband zu The Temples of Lhasa (Serindia 2005) befasst sich dieses Buch mit der traditionellen einheimischen Architektur in Form des historischen Stadthauses von Lhasa, wie es über Jahrhunderte, von Mitte des 17. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, gebaut und bewohnt wurde. Laut der frühesten ordnungsgemäßen Vermessung der Stadt bestand Lhasa im Jahr 1948 aus rund 700 traditionellen tibetischen Stadthäusern, eine kleine Stadt nach allen Maßstäben. 1993 waren davon noch etwas mehr als 300 übrig. Bis Januar 2010 war diese Zahl auf weniger als 100 geschrumpft. Dieses Buch ist die bisher ausführlichste Dokumentation seiner Art und zielt darauf ab, das Lhasa-Haus als eigenständige Variante der traditionellen tibetischen Architektur zu definieren, indem es eine technische Analyse und eine Diskussion des kulturellen Rahmens liefert und die Entwicklung einer Typologie. Den Kern des Werks (Kapitel 5) bilden Architekturaufnahmen (zusammengetragen mit Hilfe vieler anderer), Fotos, Karten und Beschreibungen von 127 historischen Wohngebäuden, geordnet nach Typen, Daten, die mit einiger Dringlichkeit während des Abrisses und Wiederaufbaus des Alten in den 1990er Jahren zusammengetragen wurden..
Serindia, März 2019.
408 Seiten.
The Lhasa House ist ein umfassender Überblick über die Architektur der tibetischen Hauptstadt Lhasa, basierend auf dem offiziellen fünfjährigen Erhaltungsprojekt des outlets Tibet Heritage Fund in Tibet, während dessen der Autor und sein Team umfassenden Zugang zu den untersuchten Gebäuden hatten. Als Begleitband zu The Temples of Lhasa (Serindia 2005) befasst sich dieses Buch mit der traditionellen einheimischen Architektur in Form des historischen Stadthauses von Lhasa, wie es über Jahrhunderte, von Mitte des 17. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, gebaut und bewohnt wurde. Laut der frühesten ordnungsgemäßen Vermessung der Stadt bestand Lhasa im Jahr 1948 aus rund 700 traditionellen tibetischen Stadthäusern, eine kleine Stadt nach allen Maßstäben. 1993 waren davon noch etwas mehr als 300 übrig. Bis Januar 2010 war diese Zahl auf weniger als 100 geschrumpft. Dieses Buch ist die bisher ausführlichste Dokumentation seiner Art und zielt darauf ab, das Lhasa-Haus als eigenständige Variante der traditionellen tibetischen Architektur zu definieren, indem es eine technische Analyse und eine Diskussion des kulturellen Rahmens liefert und die Entwicklung einer Typologie. Den Kern des Werks (Kapitel 5) bilden Architekturaufnahmen (zusammengetragen mit Hilfe vieler anderer), Fotos, Karten und Beschreibungen von 127 historischen Wohngebäuden, geordnet nach Typen, Daten, die mit einiger Dringlichkeit während des Abrisses und Wiederaufbaus des Alten in den 1990er Jahren zusammengetragen wurden..